Was passiert, wenn man abstrakte Klimamodelle in konkrete Ereignisse übersetzt? Die Klimajournalisten der Treibhauspost nehmen uns mit auf eine Zeitreise in unsere Zukunft mit zwei Grad mehr.
„Klimamodelle versorgen uns mit Wahrscheinlichkeiten, mit möglichen Klimafolgen und Risikoabwägungen. Aber sie sind keine Kristallkugeln, die uns Ereignisse in der Zukunft auf den Tag genau vorhersagen können. Wie auch?
Die Crux dabei: Wahrscheinlichkeiten holen uns emotional einfach nicht ab. Vor allem nicht solche, die erst in Jahren und Jahrzehnten Realität werden könnten. Der Fakt, dass Extremwetterereignisse durch die Erderhitzung häufiger und stärker werden, berührt uns nicht einmal mit einem Bruchteil der Wucht, die ein einziges Bild aus dem Ahrtal in sich trägt. Unser Gehirn ist nicht dafür gemacht, Zukunfts-Empathie zu entwickeln.”
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